Nirgendwo scheint der Mond so schön wie in Afrika, doch Afrika kann manchmal ziemlich grausam sein… Das bekommen die Tiere zu spüren, denn schon seit vielen Monden bleibt der lang ersehnte Regen aus. Überall nur roter Staub und brühende Hitze. Daher beschließen die Tiere dem Rat des großen Orakels zu folgen und ein Wasserloch zu graben. Nur Tschipo, der Buschhase, hilft nicht, weil er lieber auf seiner Flöte spielt. Er wird von den anderen verjagt. Als die Tiere schließlich Wasser finden, glauben sie an ihre Rettung. Doch das ist erst der Anfang der spannenden Geschichte, den plötzlich tauchen die Gespenster der Nacht auf und die verstehen keinen Spaß!
Die Spannung steigt, untermalt mit afrikanischen Rhythmen von Leon Schupp und Martin Studts an den Percussions und Sabine Batzill an der Querflöte. Artur Schupp begleitete in bewährter Weise am E-Piano. Für besondere Licht-Effekte sorgte Markus Denzel.
Ein sehr gelungenes Musical, ein tolles Bühnenbild und eine imposante Dekoration boten die Sängerinnen des Kinder- und Jugendchores mit Unterstützung der le Crescentis im Eberhardzeller Pfarrsaal. Die Urkunde der Deutschen Chorjugend für 40 Jahre Kinder- und Jugendchor Eberhardzell wurde vom Vizepräsidenten des Oberschwäbischen Chorverbandes, Erwin Gehring, an die Chorleiterin Helena Klein überreicht.
Am Sonntag beim Familiennachmittag hieß es noch einmal Bühne Frei für die Künstler des Kinder- und Jugendchores. Eröffnet haben den Nachmittag die Tanzmäuse vom SV Eberhardzell unter der Leitung von Karin Lerner und Susi Schulz.
Der stellvertretende Bürgermeister Manfred Lämmle überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde bevor sich wieder der Vorhang für das Musical “Kwela, Kwela” öffnete.
So nahm ein wunderschönes 2-tägiges Geburtstagsfest seinen Lauf. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die sich in irgendeiner Weise mit eingebracht haben.